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Nachdem wir vorgestern in unserem allerersten Interview wenige Belanglosigkeiten über uns zum Besten gegeben haben, geht es heute mindestens so spannend weiter. Versprochen. Dieser Post dreht sich um Tyvek, den Star in unserem Online-Konzeptstore. Sicher erinnerst du dich? Es ist das Material, aus dem unsere Kontrollarmbänder hergestellt werden. Wir wünschen gute Unterhaltung.

Tyvek, was ist das eigentlich für ein Materialtyp?
Unseren Armbandstoff kann man nicht eindeutig zuordnen. Er vereint mehrere Typen in sich.
Typ 1: Der Softie.
Tyvek fühlt sich an wie Papier, ist aber keins. Nach außen hin gibt es sich ganz weich, innen bleibt es knallhart. Es ist sogar richtig wasserabweisend. Feuchtigkeit, Nässe sowie die meisten Säuren und Salze machen ihm gar nichts aus.
Typ 2: Der Poser.
Tyvekmaterial kann vernäht werden, obwohl es nicht einmal zu Stoffen zählt. Trotzdem guter Typ. Der lässt dich nie im Stich.

Und wer hat’s erfunden? Die Firma DuPont. Sie hat als erstes die Tyvek-Faser aus Polyethylen thermisch faserverschweißt. Über ein spezielles Spinnverfahren entstand so ein hochfestes Polyethylen-Faservlies. Das Material fanden alle so genial, dass DuPont sich den Begriff gleich schützen ließ. Zu Recht, wie du morgen in Teil 2 unseres Starportraits erfährst.

Deine Party, Event oder Veranstaltung soll – neben jeder Menge Geld– vor allem Spaß machen. Warum darf der nicht schon am Einlass anfangen? Wäre doch gelacht, das nicht hinzubekommen. Und wie? Mit Einlass-Wristbands, die rocken. Und einem Online-Konzeptstore, der von echten Musikern geführt wird. Genauer gesagt: The Wristband. Klingt gut? Besser, du liest noch ein bisschen weiter, bevor du klatschst.

Unser Konzept soll bei dir und dir und hoffentlich auch bei dir gut ankommen. Damit du weißt, wie das bei uns so läuft, haben wir ein kleines Interview mit uns selbst geführt. Ladies and Gentlemen, unser allererstes! Los gehts.

Du: The Wristband – ist das euer Ernst?

The Wristband: Ja. Das sind wir und so heißen wir.

Du: Und was macht ihr? Musik, nehm ich an?

The Wristband: Mit dieser Frage haben wir schon gerechnet. Und trotzdem fühlen wir uns ertappt. Ehrlich gesagt können wir die Finger nicht ganz von der Musik lassen. Deshalb spielen wir noch in unserer Freizeit. Schon möglich, dass wir irgendwann mal wieder mit unserer eigenen Single auf der Bühne stehen, schließlich kommen wir alle von dort. Im Moment machen wir aber am liebsten Rock ‚n‘ Roll im Online-Business. Wir nennen das heimlich Rock ‚n‘ Scroll. Das ist unsere Leidenschaft!

Du: Geht das ein bisschen konkreter?

The Wristband: Die Redewendung bezieht sich auf unseren Online-Konzeptstore. Hier findest du ausschließlich Produkte, die dein Event, Konzert, deine Party oder Veranstaltung definitiv rocken werden; lauter Produkte, die wir selbst verwenden würden. Auch wenn sich thewristband.de ganz klar an die Musikbranche, an Musikfestivals von Rock bis Elektro und den Bandsupport richtet, gilt unser Angebot genauso für alle anderen Veranstaltungen. Der Plan ist: Wir starten mit einem Produkt und schauen, wie das überhaupt bei den Käufern ankommt. The Wristband verkauft jetzt erst einmal Tyvekarmbänder, das liegt doch auf der Hand? Wenn die Masse mitzieht und die Armbänder gut laufen, werden wir unseren Onlinestore nach und nach mit zusätzlichen Produkten aufstocken. Wir sind also ganz auf den Support unserer user-Fans und der Veranstalter angewiesen.

Du: Ich fasse zusammen: The Wristband hat das Zeug, die Musikbands und Veranstalter für ihre Fans und Gäste brauchen. Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Radar behalten. Wünsch euch viel Erfolg und drücke thewristband.de die Daumen. Danke für’s Gespräch.

The Wristband: Wow, unser erstes Interview ist schon wieder zu Ende. Wir danken dir sehr für dein Interesse und freuen uns immer über feedback. Besuch uns mal wieder auf thewristband.de

Dem 1. April begegnen wir Deutschen bekanntlich mit einer doppelten Portion Misstrauen. Wohl wahr. Alles, was wir heute zu hören bekommen, wird schnell einmal angezweifelt. Denn wer will schon am Ende als leichtgläubiger Depp dastehen?
Auch wenn eure Zweifel heute vermutlich in den wenigsten Fällen berechtig sind, wenn es um die Fälschungssicherheit von Vinylbändern geht, sind sie durchaus berechtigt! Wer behauptet, dass Vinylbänder nicht übertragbar und somit eine echte Alternative zu Tyvekarmbändern sind, will euch entweder einen Bären aufbinden – oder weiß es selbst nicht besser. Es ist einfach nicht wahr. Wir wissen es. Und Ihr wisst jetzt auch Bescheid. Leute, vertraut auf Tyvekarmbänder! Die sind nicht nur fälschungssicher, sondern auch preiswerter, als Vinyl, der falsche Fuffziger. Wusstet ihr eigentlich, dass ihr Tyvekarmbänder direkt bei uns bestellen könnt? Ja? Dann kennt ihr sicher auch unsere Adresse: www.thewristband.de

Und für alle, die lieber Vinyls knacken, als Tyveks bestellen, hier noch eine kleine Anleitung zum Ausprobieren. Alles ohne Gewähr, versteht sich! Inspiriert wurden wir durch ein Video auf youtube. Das zeigt, wie man Vinylwristbands ganz easy auf andere Personen übertragen kann. Ohne das Armband dabei ernsthaft zu beschädigen. Wir von The Wristband waren selbst sehr überrascht, denn es ist wirklich kinderleicht. Das einzige, was ihr dafür braucht, ist ein Skalpell und zwei Personen. Dann könnt ihr loslegen.
Zunächst dreht ihr das Vinylband am Handgelenk des Trägers auf links. Jetzt schlitzt die zweite Person immer kreuzweise die Ränder des Lochs ein, in dem der Verschlussknopf sitzt. Somit vergrößert ihr den Durchmesser des Lochs und könnt das Vinylband vorsichtig aufknöpfen. Das Gleiche wiederholt ihr mit dem zweiten Loch darunter, in dem auch der Verschlussknopf sitzt: Seitlich kreuzweise einschlitzen und aufknöpfen. Fertig! Nun könnt ihr das wristband auf eine andere Person übertragen – und das Konzert geht hoffentlich für euch zwei weiter. Viel Spaß und trinkt einen auf uns!