Du kannst nicht genug kriegen von Tyvek? Wir auch nicht. In den nächsten Tagen posten wir deshalb alles wichtige über Tyvek, das wir in die Finger kriegen konnten. Immer schön häppchenweise. Schließlich müssen wir erst einmal verdauen, dass es zu unseren Tyvekarmbändern fast genauso viel zu erzählen gibt, wie zu uns.
Tyvek und seine Rollen
Tyvekstoff ist ein echter Allrounder. Er ist reißfest, kann verklebt und bemalt werden. Und er schlüpft täglich in ganz unterschiedliche Rollen.
Ganz gern wird er für wasserabweisende und hygienische Kleidung verwendet. Am nächsten Tag dichtet er Dächer ab. Ein anderes Mal überbringt er deine Briefe sicher in Form von schützendem Verpackungsmaterial und Briefumschlägen. Abends hängt er gern ein wenig herum und lässt sich als modische Tasche ausführen. Tagsüber genießt er deine Aufmerksamkeit als Werbebanner. Zu guter Letzt kommen wir nun zu seiner Hauptrolle. Am liebsten spielt er nämlich das Kontrollarmband und begleitet dich auf Events, Veranstaltungen und Musikfestivals. Dort hört er gern Elektro, Rock, Indie, manchmal auch Klassik. Übrigens hört er auch auf den Namen Einlassarmband, Partyarmband, Wristband, Festivalarmband usw.
Tyvek’s Look
Was hat Tyvek, was andere nicht haben? Das ist doch offensichtlich! Sicher ist dir als eingefleischter Tyvek-Fan schon das durchsichtige Schimmern an ihm aufgefallen. Wie kommt das? Zwischen den feinen Polyethylen-Fasern und der Luft im Inneren des Materials bricht sich mehrfach das Licht.
Tyvek im Test
Bevor wir ein Produkt richtig gut finden und es unter thewristband.eu verkaufen, muss es sich in verschiedenen Härtetests dafür qualifizieren. Einer war besonders spannend. Wie verhält sich Tyvek unter extremen Bedingungen? Dieser Frage sind tatsächlich ein paar Verrückte auf den Grund gegangen. Sie haben Tyvek einfach mal eingebuddelt. Heraus kam, dass es sogar nach einem längeren Aufenthalt unter der Erde mit gleichbleibender Qualität wieder ans Licht trat.
Fazit: Bevor sich ein Tyvekarmband von Fäulnis und Schimmel befallen lässt, berührst du mit der Zunge deinen Ellbogen. Na, hat’s geklappt?
Ein anderer Extremtest ergab: Tyvek bleibt lange g’schmeidig, zumindest bis zu einer Temperatur von -75° C. Heizt man ihm ein, beginnt es bei 118° C zu schrumpfen und ab 135° C schmilzt Tyvek dahin. Daher bitte immer schön darauf achten, dass du ihm nicht mehr als 80° C zumutest. Noch ein paar Worte zum Thema Tyvek selbst bedrucken. Freunde, lasst die Finger davon, wenn ihr keinen Nadeldrucker habt. Sonst kann es dir passieren, dass sich das Material verzieht. Schlimmstenfalls verabschiedet sich dadurch auch dein Drucker.
Fazit: Das kannst du dir sparen: Zeit, Geld und Ärger. Besser, du lässt Tyvek gleich von Profis bearbeiten und bedrucken. So kommen die Tyvek-Wristbands ganz sicher in bester Verfassung bei dir an. Mehr u.a. zum Thema Drucken kannst du morgen im dritten Teil unseres Starportraits nachlesen.
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