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Tyvek. Ein Starportrait. Teil 3.

Tyvek wird bedruckt
Zu Beginn unserer Online-Karriere haben wir uns gefragt: Wie soll auf einem Tyvekarmband, das bekanntlich nicht aus Papier besteht, überhaupt Farbe haften? Mittlerweile haben wir die Antwort gefunden. Tyvek hat zwei Seiten. Die eine ist etwas glatter, die andere ein bisschen rauer. Auf beiden Seiten kann es bedruckt werden. Da wir Tyvekarmbänder immer einseitig oder vollflächig bedrucken, drehen wir es auf die glattere Seite. Durch eine spezielle beidseitige Behandlung des Tyvekarmbands haben sowohl Druckfarben als auch Kleber und Beschichtungen sehr gute Haftungs-Chancen bei Tyvek. Es ist wirklich extrem flexibel. Wir können es in allen klassischen Druckverfahren verwenden. Unsere spezielle Druckerfarbe kann wegen ihrer besonderen Textur sogar in Tyvekstoff eindringen. Nach einer angemessenen Trocknungszeit sind die beiden unzertrennlich und sehr abriebfest. Das müssen sie auch, bei so aktiven Wristband-Trägern wie dir.

Generell empfehlen wir beim Bedrucken von Tyvekarmbändern: Greife auf solche Druckfarben zurück, die für den Print auf PE-Folien vorgesehen sind. Achte darauf, dass der Lösemittelgehalt unter 3% liegt. Wenn du so eine Farbe gerade nicht zur Hand hast, weißt du ja jetzt, wo du schnell und einfach bedruckte Tyvekarmbänder ordern kannst.

Tyvek und sein Geheimnis gegen das Altern
Tyvekvlies hat es in sich: Das Geheimnis ewiger Schönheit. Zumindest aus der Sicht eines Kontrollarmbands. Es trotzt hartnäckig Alterungserscheinungen, beispielsweise durch UV-Strahlung. Woran liegt das? An einem Zusatzstoff. Wenn du es bei Raumtemperatur lagerst und UV-Strahlung vermeidest, hast du garantiert 20 Jahre Freude an Tyvek. Das soll ihm erstmal ein anderes Silikonarmband oder Vinylarmbändchen nachmachen. Was aber passiert, wenn du mit deinem Tyvekarmband in der Sonne badest? Das gleiche, was auch mit deiner Haut geschieht. Die Festigkeit lässt irgendwann nach. Bei deiner Haut früher, bei deinem Armband später. Tyvek ist eben ein echter Jungbrunnen. Da können wir nur einen Tipp geben: Viel trinken. Was? Das bleibt dir überlassen. Prost und bis morgen, zum Teil 4!

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